Einmal kritisch auf mobile Hühnerställe geschaut
Ich habe heute auf Instagram ein Bild geteilt, dass die Frage aufgeworfen hat, weswegen ich einen Feststall für Hühner besser finde als eine mobile Lösung. Dies ist mein Versuch die Frage zu beantworten, ich fange mal von vorne an:
Als ich vor dreieinhalb Monaten meine Stelle auf Hof Ankersolt antrat, hatte ich mich gerade von der Überzeugung verabschiedet, dass Mobilställe für Hühner die beste Lösung sind. Ich hatte auf meinem Ausbildungsbetrieb mit einem 200er Hühnermobil gearbeitet und habe im Rahmen meiner Ausbildung auch mal die Firma Weiland besucht, die die „Hühnermobil“-Mobilställe herstellt. Der Zweifel, ob ich in einer solch großen Hühnerhaltung arbeiten möchte, verflog bei der ersten Hofbegehung im Frühjahr schnell. Ich musste feststellen, dass selbst die alten Hennen um Längen besser aussahen als ich es von kleineren Gruppen auf anderen Betrieben kannte. Beim Probearbeiten und als ich dann begann, fest hier zu arbeiten merkte ich, an wie viel Komfort es für mich und die Hühner im Alltag mit dem Mobilstall gemangelt hat. Hühnermobil ist die Marke des Hauses Weiland, für mich ist es aber synonym für alle mobilen Lösungen zur Legehennenhaltung. So viel einmal vorweg zur Begrifflichkeit.
Weswegen mag ich Mobilställe nicht?
Ich mag sie. Ich finde Festställe nur meistens die bessere Lösung. Nicht immer allerdings. Wenn zum Beispiel kein vernünftiges Stallgebäude mit Auslaufanbindung verfügbar ist, nicht gebaut werden darf, die Tiere gar nicht direkt am Hof stehen sollen, oder auch nur eine schnelle, einfache und überschaubare Lösung für eine Herde Legehennen gefunden werden soll, ist das Hühnermobil die perfekte Lösung. Was mit dem Hühnermobil nicht geliefert wird, ist Fachwissen und das habe ich ziemlich an jedem Hof festgestellt, auf dem ich ein Hühnermobil gesehen habe. Nicht dass ich mehr Fachwissen hätte, aber meiner Erfahrung nach ist ein Hühnermobil eine Lösung die einfach und nebenbei laufen soll und am besten ein paar Kröten abwerfen. So einfach ist es aber oft nicht. Es sind mehrere Hundert Tiere auf engstem Raum, die am besten mehrfach täglich Aufmerksamkeit brauchen, aber von ungeschulten Augen meist nur einmal am Tag während des Eierholens gestreift werden.
Meist geht es auch erstmal gut. Die Komplettlösung greift halt. Man weiß, wie viele Tiere laut Richtlinien in den Stall dürfen, man bekommt von Futtermittelherstellern Fertigmischungen mit der gewünschten Zertifizierung, bestellt sich Junghennen, das Hühnermobil und Geflügel-Elektrozäune und kann loslegen. Ein Mal die Woche ausmisten, Zaun umstecken, umsetzen und Wasser auffüllen, alle paar Wochen Futter auffüllen und nach Bedarf einstreuen. Täglich Eier holen (und natürlich Tierkontrolle). Wenn alles läuft, danken es einem die Hühner nach Eingewöhnung und Legebeginn mit erstmal so um die 190 Eiern am Tag.
Meine Kritikpunkte:
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Das Winterhalbjahr: auf meinem Lehrbetrieb hatten wir tendenziell sandige Böden, insbesondere um den Hof herum. Dort hatten wir nie das Problem, dass wir nicht an den Stall heranfahren konnten. Auf den meisten anderen Höfen ist der Boden aber ein halbes Jahr nur bedingt befahrbar und ein regelmäßiges Verstellen ist in der Zeit ziemlich schlecht für die Bodenstruktur, die ja auf Wiesen sonst extrem gut ist. Wenn die Ställe nicht bewegt werden können, zeigt sich eben, dass Mobilställe die bestmögliche mobile Lösung sind, nicht aber die generell beste Lösung.
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Feuchtigkeit im Stall: Der sogenannte Kaltscharrbereich ist den meisten festen Bio- und Freiland-Ställen vorgelagert. Er ist ein Zwischenbereich zwischen Stall und Auslauf. Nicht beheizt, aber überdacht. In der Praxis erfüllt er in meinen Augen mindestens zwei Funktionen: Zum einen dient er als Platzpuffer, wenn die Tiere nicht aus dem Stall dürfen. Sei es weil geimpft wird, oder weil das Wetter es nicht zulässt, oder aber weil wegen der Vogelgrippe eine Stallpflicht herrscht. Eine weitere, im Alltag wichtige Funktion ist, dass er eine Art Fußabtreter für die Hennen ist. Wenn die Tiere die Feuchtigkeit, die sie von draußen mit hinein tragen, im Kaltscharrraum lassen, bleibt es im Stall trocken. Wenn es im Stall feucht wird, wird es ziemlich schnell ziemlich eklig. Das kleine Hühnermobil hat einen Kaltscharrbereich, der unter dem eigentlichen Stall mit Nestern und Futter liegt. In denen in die ich geschaut habe, war das Stroh immer eine festgetretene Schicht aus Kot und der kürzeste Weg zwischen Außen- und Innenbereich den Hühnern wohlbekannt, so dass sie schnell und mit dreckigen Füßen ins Haus huschten. Im Stall an sich macht das nicht viel, außer vielleicht, dass die Sitzstangen schneller verdrecken, die Feuchtigkeit kann durch die Bodenroste und Lüftungsklappen nach oben und unten abziehen. Ärgerlich war es immer wegen der verdreckten Eier in den Nestern.
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Stallpflicht: Das ist, glaube ich, vor allem in Norddeutschland ein großes Thema, bei mir zuhause im Hunsrück ist nur sehr viel seltener Stallpflicht, weil es nicht so viele Wasservögel gibt. Nichtsdestotrotz ist so viel ich weiß eine Wintergarten/Kaltscharraumlösung für mobile Ställe sehr aufwändig und teuer, vor allem aber auch nur bedingt mobil. Bei meiner Schwester hat sich das Umstellen dann von einem Job für eine Person und einen Vormittag zu einem ganztägigen Unterfangen mit Hilfe gemausert.
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Hühner sind Dickichttiere: Ich halte Wiesen, wie sie in der Regel für Mobilställe genutzt werden eigentlich nicht für das Richtige für Hühner. Sie sind natürlich tausend Mal besser als die Tiere in einem Matschauslauf oder einem Stall zu halten, aber als Tiere des Dickichts nutzen Hühner den Auslauf nicht vernünftig. Meiner Erfahrung nach. Wenn, dann suchen sie schnell die gestreuten Körner (man beachte, wie oft in Mobilstallclips Körner gestreut werden) oder baden entlang der Stallkanten in der Erde. Das ist weder für die Grasnarbe gut, noch im Sinne des Erfinders des Auslaufes.
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Schlecht zu reinigen: Dieser Punkt ist tiefenpsychologisch vermutlich der Auslöser meiner kritischen Gedanken gegenüber den Mobilställen: sie sind verdammt scheiße zu reinigen. Eben eine Kompaktlösung. Ich habe den Stall auf meinem Ausbildungsbetrieb auf Holzklötze gestellt als ich ihn sauber gemacht habe, habe den Boden herausgenommen, das Mistband und die Laufroste: trotzdem war es für mich als großen Menschen wirklich eine beschissene Arbeit. No pun intended. Was man als Laie wissen muss ist, dass Hühner sehr staubige Tiere sind und wenn man sauber macht, der Staub in Form von kleinen Rinnsalen aus den Ritzen läuft, die zwar da sind, nicht aber wirklich gründlich zu reinigen. Das heißt viele Durchgänge mit dem Hochdruckreiniger bis eine weiße Wand wirklich weiß bleibt.
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Milbenparadies: Das ist zumindest mein Eindruck gewesen. Die Erfahrungen auf Instagram waren auch anders, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ab dem zweiten oder dritten Durchgang Legehennen der Milbendruck brutal steigt. Insbesondere an den Wänden, um die Nester herum und bei den Sitzstangen ist ein Haufen der eben beschriebenen Ritzen, die für die rote Vogelmilbe ein echtes Träumchen sind. Die Sitzstangen sind in der Regel beweglich, die Ritzen um die Nester zum Teil auch. Dort kann man reinigen und direkt bekämpfen, die Ritzen an die man überhaupt nicht kommt sind halt echt ärgerlich.
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Bedingt Geländegängig: Da, denke ich, bin ich mit dem kleinen Mobilstall von Weiland noch mit dem Landrover unter den Hühnermobilen unterwegs gewesen und hatte auch nur wenig Probleme mit der Geländegängkeit. Problematisch waren nur je einmal eine Pflugfurche und ein Feldweg mit etwas ausgefahreneren Spuren. Und, dass schon der kleinste Stall im Vergleich zu einem Anhänger unfassbar groß und unübersichtlich ist. Zum Transport von Fläche zu Fläche – trotz der Möglichkeit die Bodenfreiheit durch Versetzen der Räder zu erhöhen – nicht wirklich geeignet. Bei größeren Ställen wird das nicht besser sein, von Ställen auf Kufen nicht zu sprechen.
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Risiko für die Hühner beim Umsetzen: Das ist eine Erfahrung, die mir glücklicherweise erspart geblieben ist. Als ich auf meinem Lehrbetrieb angefangen habe, war die Routine bereits so, dass die automatischen Klappen am Tag des Umstellens zublieben und die Hühner einfach mitfuhren. Mein kleiner Bruder hat auf seinem Lehrbetrieb aber mit größeren Hühnermobilen gearbeitet, in denen der Kaltscharrbereich nicht mit einem Boden versehen war, so dass die Tiere mitfuhren, sondern offen. Das ist zwar bestimmt die hygienischere Lösung (bei trockenem Wetter), hat aber zur Folge, dass die Tiere beim Umstellen selbst mitlaufen müssen, während der Stall sich bewegt. Daran gewöhnen sie sich schnell. Das Problem waren anscheinend Kurvenfahrten. Als Fahrer im Traktor hat man keine Möglichkeit mitzubekommen, dass da gerade ein Fuß eingeklemmt wurde und sich das tonnenschwere Gebilde gerade langsam über das Tier schleift. Mein absolutes Ausschlusskriterium für einen solchen Stall, mit ganz klaren Einschränkung, dass das jetzt auf Hörensagen beruht und ich mir den Stall nicht selbst angeschaut habe und nicht weiß, ob man so etwas durch sorgfältigeres Fahren oder eine kleine bauliche Anpassung hätte verhindern können.
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Schlechter Gesamtzustand der Tiere: Ich habe noch keine Mobilstall-Herde gesehen, die gen Ende ihrer Legezeit in einem ordentlichen Zustand war. Im Gegenteil. Die Aussage, dass das ja alte Hennen sind, habe ich selbst ab und zu auch getroffen, habe aber hier auf meinem jetzigen Betrieb festgestellt, dass es auch anders geht.
Warum der Feststall die bessere Lösung ist
Ich weiß nicht, ob der Feststall die bessere Lösung ist. Ich bin überzeugt davon, dass man alles individuell anschauen muss und es auch immer auf das individuelle Management und den Einsatz der Betreiber ankommt. Ich finde es nachvollziehbar, dass man für ein Element des Betriebes, dass als Komplettsystem auf den Hof kommt, nicht anfängt Seminare zu besuchen oder großartig Berater zu konsultieren, aber ich habe festgestellt, dass ich trotz fünfzehn Jahren als Hobby-Hühnerhalter, einem Jahr Hühnermobilbetreuung und einem Ruf als ausgesprochener Hühnernerd rein garnichts über Hühnerhaltung wusste. Und ich habe mich wirklich intensiv mit Hühnern beschäftigt. Mein erstes eigenes Schriftwerk zu dem Thema war 2005 meine 30-seitige Achtklassarbeit in der Waldorfschule.
Wenn man einen festen Stall einrichtet, muss man sich um zwei Dinge sehr viel weniger Gedanken machen: Gewicht und Platz. Mobilställe sind wie Wohnmobile eine spezialisierte Lösung auf kleinem Raum. All die Punkte die ich eben beschrieben habe, nehme ich im Feststall als besser wahr.
Unschlagbar ist beim Hühnermobil natürlich der immer frische Auslauf. Wenn er denn genutzt wird. Hier auf Ankersolt wurden auf den Auslaufflächen der Hühner Knicks angelegt, also Hecken gepflanzt. In Deckung dieser Büsche und Bäume arbeiten sich die Hennen durch den ganzen Auslauf. Der Auslauf ist aufgeteilt, so dass er sich auch mal von den Hühnern erholen kann und wird zwischendurch von Pferden und Rindern genutzt. Deren Hinterlassenschaften sind für die Hühner nach dem Weidewechsel jedes Mal ein inneres Blumenpflücken. Die offeneren Teile der Flächen werden nicht so intensiv genutzt. Nicht direkt gemieden, aber sehr viel weniger durchstreift als die bewachsenen Teile. Bei bedecktem Himmel sind die Hühner meiner Beobachtung nach sehr viel häufiger auch auf der offenen Flächen. Ich habe die vorsichtige Vermutung, dass sie vielleicht Lichtempfindlich sind und neben dem Raubvogelrisiko von oben auch grelles Sonnenlicht ein Grund ist, warum die Tiere lieber unter den Büschen bleiben. Außer zum Sonnenbaden natürlich. Wenn sich ein Hof oder eine Gärtnerei einen Mobilstall zulegt, dann in der Regel ja eher um sich eben nicht von der Flächen- oder Gebäudeausrichtung her auf Hühner einzustellen. Deswegen ist es utopisch zu verlangen, dass die Flächen bepflanzt werden. Eine Ausnahme bilden allerdings, wie auch auf Instagram angemerkt, Streuobstwiesen. Ein kleiner Mobilstall sollte eigentlich gut zwischen Obstbäumen mit Hochstämmen bewegt werden können und das Szenario sollte den Tieren gefallen.
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In der Bildmitte kann man grob die beiden Ausläufe hier auf dem Hof sehen. Der eine geht in der unteren Bildhälfte quer, oberhalb der braunen Fläche und der andere ist im oberen, linken Drittel. Gut zu erkennen sind die gepflanzten Bäume. Die Lösung für den erhöhten Nährstoffeintrag, der in unmittelbarer Stallnähe stattfindet, nennt sich bei uns „Schredderplatz“ und ist ein Bereich vor den Ausgangsklappen, der mit Hackschnitzeln eingestreut ist, die die Nährstoffe binden und regelmäßig ausgetauscht werden.
Warum ich mir trotzdem ein Hühnermobil wünschen würde
Ich bin ein großer Fan der Idee Mobilstall. Joel Salatin macht das zwar schon seit Jahrzehnten (er hat das Problem der überschleiften Tiere übrigens auch benannt und deswegen die Bauweise geändert), aber bei uns ist sie nach wie vor ziemlich frisch. Entsprechend in den Kinderschuhen sind deswegen vielleicht auch noch die bisherigen Lösungen. Ich bin kein Fan von einfachen Komplettlösungen, weil sie der Komplexität des Themas nicht gerecht werden. Das habe ich aber erst festgestellt, wo ich jetzt auf einem spezialisierten Betrieb arbeite. Vorher war ich zum einen davon überzeugt, dass 200 Tiere in einer Gruppe das Höchste der Gefühle währen und Hühnermobile das Gelbe vom Ei. Inzwischen halte ich es mit Robert Habeck und dem Motto „Auch zehn Kühe kann man beschissen halten“ und schätze, dass es weniger drauf ankommt was für ein Mobil es ist, sondern wer es wie fährt. Und es ist nicht alles katastrophal, das möchte ich an dieser Stelle einmal betont haben. Dass ich einige Punkte so kritisch sehe, kommt daher, dass ich festgestellt habe, dass es so viel besser geht.
Am Anfang ist es immer schön und einfach, was ich mir wünschen würde wäre, dass die Käufer von mobilen Komplettlösungen mehr Hilfestellung bei konkreten Problemen in der Praxis an die Hand geliefert bekämen. An den Firmen liegt es eigentlich nicht, meine Erfahrung mit dem Weiland-Service war bombastisch gut und nachdem ich den Leiter unserer Werksbegehung wegen meiner Kritikpunkte angesprochen habe, hab ich zumindest eine Mailadresse bekommen an die ich mich wenden sollte. Die Hilfestellung muss irgendwann in Zukunft als ordentliches Handbuch für die Praxis mobiler Hühnerhaltung, oder Seminare zu dem Thema kommen. Oder indem die Landwirte Beratung in Anspruch nehmen, aber ich denke, dass da oft der Gedanke ist, dass es ja nur ein paar Hühner sind und die Herde ja sowieso in ein paar Monaten ausgewechselt wird.
Mein Ziel ist es, einen Mobilstall als gute Lösung für den Sommer in Zukunft in meine Hühnerhaltung zu integrieren, für den Winter dann aber einen Feststall zu haben. Die Idee habe ich aus dem unterhalb verlinkten Video, in dem die Bäuerin Karma Glos den Stallwechsel nutzt um neue Hennen in die Herde zu integrieren (sehr interessant, wenn man davon abkommen möchte, immer die ganze Herde auf einmal auszutauschen). Zusätzlich könnte man den Stallwechsel nutzen, um gründliche Parasitenbekämpfung zu betreiben. Was ich von Leuten, die tatsächlich versuchen die Hennen alt werden zu lassen, mitbekomme, sind Vogelmilben und sogar Federlinge ein krasses Problem.
Was ist also das Fazit?
Braucht es denn ein Fazit? Weiß ich nicht. Ich bin gebeten worden meine Eindrücke zu schildern und das wollte ich tun. So aus mir heraus wäre es kein akutes Thema gewesen, über das ich geschrieben hätte, aber auch für mich ist es interessant zu sehen, wie es sich weiterentwickelt. Vielleicht gibt es ja Erfahrungsberichte von Leuten die schon seit Jahren mit der mobilen Lösung gut über ihre Koppeln fahren. Worüber ich demnächst schreiben möchte ist, was mein großes Problem mit Hybridhühnern ist und was mein aktueller Zwischenstand beim Hofhuhnprojekt ist. Wer darüber informiert werden möchte, der kann sich gerne unten mit seiner Mailadresse eintragen und dann abschicken, dann bekommt man eine Nachricht, wenn es einen neuen Beitrag gibt. Oder natürlich Hofhuhn auf allen bekannten Kanälen folgen (Facebook und Instagram). Danke, dass Du bis hier durchgehalten hast!
Hofhuhn on Tour: Hofladen Maurer, Güdingen – Der Hofhuhn-Blog
Januar 25, 2018 @ 7:03 pm
[…] einige Betreiber von Mobilställen das Gefühl hatten, dass ich ihnen ans Bein pinkeln möchte, als ich einen Text mit meinen Kritikpunkten an mobilen Stallkonzepten auf meinem Blog veröffentlich…. Aus der Gruppe, die sich auf Facebook zu einer Diskussionsrunde zusammenfand, entstand der Termin […]
Martin
Februar 13, 2018 @ 10:13 am
Bitte senden Sie mir neue Veröffentlichungen von Ihnen zu.
Pawel
März 29, 2018 @ 4:42 pm
Danke über deine Kritikpunkte aus der Praxis!
Das hilft bestimmt einigen, ihre Entscheidung zu ünerdenken bzw. sich intensiver damit zu beschäftigen!
Holger
Juni 11, 2018 @ 3:11 pm
Danke für den Bericht Ingmar!
Habe mich noch nicht so sehr mit mobilen Ställen beschäftigt.
Festställe sind mein Thema und dazu kann ich nur sagen, daß man mehr Platz hat und nicht auf Gewichte achten muss was klar ein Vorteil ist. Respekt vor allen die das ganze Mobil auf die Beine stellen.
LG Holger